Das Projekt wird in Form eines mehrwöchigen Festivals in 2026 umgesetzt, bei dem die vier Orte parallel bespielt werden. Die künstlerischen Interventionen sind so konzipiert, dass sie den regulären Tourismusbetrieb nicht stören, sondern ergänzen und bereichern. Eine begleitende Vermittlungsarbeit (Führungen, Workshops, Diskussionsveranstaltungen) ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung.